Liberforex Mmg Versicherung

MAINE MUTUAL GROUP INSURANCE COMPANY para1 Jane Kinney beantragt die Einleitung eines summarischen Urteils des District Court (Biddeford, Foster, J.) zugunsten der Maine Mutual Group Insurance Company (MMG). Kinney behauptet, dass es Streitigkeiten über die materielle Tatsache, ob (1) ihre Forderung durch die MMG-Politik abgedeckt ist, und (2) ihre Antrag auf Versicherung enthalten wesentliche Falschdarstellungen gemäß 24-A M. R.S. A. Sekte 2411 (2000), die MMG berechtigt, ihre Auto-Versicherung zurückzutreten. Da es Streitigkeiten über materielle Tatsachen gibt, räumen und verweisen wir für die Feststellung der Tatsachen. Para2 Nach Ausfüllen und Unterzeichnen eines Antrags für Hausbesitzer und Kfz-Versicherung Politik mit der Unterstützung eines lokalen Versicherungsvertreter, wurde Jane Kinney MMG Versicherungspolicen für ihre Heimat und persönliches Auto ausgestellt. Im September 2001 mietete Kinney einen vierundzwanzig Meter großen quadmaxi-fahrenden Vanquot für ihren persönlichen Gebrauch beim Umzug von Haushaltsgegenständen. Nachdem sie das Fahrzeug geparkt hatte, fiel ein Baumzweig auf sie, was 6712,95 Schäden verursachte. Kinney meldete unverzüglich den Verlust an MMG und suchte die Zahlung der Forderung unter ihrer persönlichen Auto-Versicherung. MMG lehnte ab, die Forderung zu bezahlen, und informierte Kinney, dass das Fahrzeug zwar für den persönlichen Gebrauch gemietet worden sei, es aber größer sei als Mietfahrzeuge, die unter den Quotenabsicherungssystemen abgedeckt würden. Im darauffolgenden Monat informierte die MMG Kinney, dass sie ihre Auto-Versicherung abgesagt hatte, weil sie materielle Falschdarstellungen zu ihrer Policenanmeldung gemacht hatte, indem sie die Quittierung von lizenzierten Betreibern im Haushalt verweigerte. quot para3 Nachdem sie die Probleme mit der MMG nicht gelöst hatte, legte Kinney eine Beschwerde ein Mit dem Bezirksgericht. Die Beschwerde hat in dreifacher Hinsicht (1) ein deklaratorisches Urteil beantragt, wonach die MMG verpflichtet sei, den Kinneys - Anspruch im Rahmen ihrer Politik zu bezahlen (2) die Erstattung wegen Vertragsverletzung wegen Vertragsverletzung und (3) Unlauterer Anspruchsabrechnungspraktiken, 24-A MRSA Sectsect 2436, 2436-A (2000 Ampere Supp. 2004). Para4 Die MMG legte zunächst eine Antwort ein, die Kinneys sachliche Anschuldigungen verweigerte und darauf hinweist, dass sie ihre Ansprüche bestritten habe. Daraufhin legte die MMG eine geänderte Antwort und einen Antrag auf eine Widerklage auf Widerklage ein. Die Gegenforderung behauptet, dass Kinneys Auto Versicherung sollte für void ab initio erklärt werden. Weil Kinney in ihrer Klage für die Politik materielle Fehlinterpretationen gemacht hatte, die den Rücktritt der Politik gemäß 24-A M. R.S. A. Sect 2411. Das Gericht hat die geänderte Antwort und Widerklage erlaubt. Die Parteien beteiligten sich dann an der Entdeckung und anderen Aktivitäten. Im Juni 2004 erließ das Gericht einen Terminplan, in dem die Entdeckung bis zum 30. Juli 2004 abgeschlossen wurde, und darauf hinweist, dass alle Anträge des summarischen Urteils innerhalb von dreißig Tagen nach dem Ende der Entdeckung eingereicht werden oder als verzichtet gelten. Para5 Im August 2004 legte die MMG einen Antrag auf summarisches Urteil ein, in dem eine wesentliche Tatsachenbeschreibung und ein Entwurf für die Gerichtsunterzeichnung enthalten waren. Die mit dem Antrag zusammenhängende und auf den Sachverhalt bezogene Denkschrift behauptete, dass die MMG zu einem summarischen Urteil berechtigt gewesen sei, weil: (1) Kinneys-Mißverständnisse, die die MMG zum Rücktritt ihrer Selbstversicherungspolice gemäß 24-A M. R.S. A. Sect 2411 (2) die Bedingungen der Kinneys Auto-Versicherung nicht erstrecken Deckung auf das große Fahrzeug sie gemietet hatte und (3) gab es keine faktische Grundlage für Kinneys Forderungen nach dem Unfair Claims Settlement Practices Gesetz. Para6 Der Antrag der MMG und der dazugehörige Entwurf eines Beschlusses des Gerichts beantragten ein Urteil zugunsten der MMG - Quoten für alle Beteiligten. Der ursprüngliche Antrag verweist nicht auf die Widerklage, obwohl ein wesentlicher Schwerpunkt des Antrags auf die Geltendmachung des Anspruchs der MMG auf den Rücktritt der Klägerin lag Versicherungsvertrag gemäß 24-A MRSA Sekte 2411. para7 Drei Tage nach der Einreichung des ursprünglichen Antrags legte MMG einen geänderten Antrag und eine Aussage von materiellen Fakten, diesmal suchen Urteil Quoten für alle Zählungen in der Beschwerde und Gegenbehauptung. Die einzelnen Anmeldungen erstellt ein verwirrendes, bewegte Ziel, auf die Kinney War erforderlich, um zu reagieren. 1 para8 Die sachlichen Fragen zwischen den Parteien konzentrierten sich auf die Umstände, die die Vorbereitung des Kinneys - Antrags auf Versicherung und ihre Antworten auf verschiedene Fragen der Policenanwendung betreffen. Die Klägerin behauptete, dass Kinney in ihrer Klage gegen die Richtlinie materielle Fehldarstellungen gemacht habe, indem sie bei der Beantwortung einer Frage, die die Identifizierung von Angehörigen beantragt habe, drei Kinder im Alter von sechzehn, siebzehn und achtzehn Jahren, die sie als abhängige Einkommensteueransprüche geltend machten, MMG behauptete auch, dass Kinney nicht identifiziert hatte, als lizenzierte Fahrer in ihrem Haus ihre siebzehn und achtzehnjährigen Söhne, die beide hatten schlechte Fahrrekorde. Die MMG behauptete auch, dass ihre Praktiken bei der Verarbeitung von Kinneys Anspruch angemessen seien und sie nicht zur Rückforderung nach dem Gesetz über unlautere Forderungsabrechnungspraktiken berechtigten. Para9 Als Antwort behauptete Kinney, dass die Antworten auf die Fragen zu ihrem Antrag von einem lokalen MMG-Agenten während eines Telefongesprächs mit Kinney eingegeben und dann zur Unterzeichnung an sie geschickt worden seien. Sie behauptete auch, dass die Agentin sie nie gefragt hätte, ob es in ihrem Haus weitere Abhängige oder lizenzierte Fahrer gebe, und dass ihre Söhne, die lizenzierte Fahrer seien, nicht in ihrem Haus wohnten. Sie erklärte auch, dass sie die Policenanmeldung an sie gesendet, wie von der lokalen Versicherungsvertreter ausgefüllt unterzeichnet. So behauptete Kinney, dass sie keine materiellen Falschdarstellungen oder Unterlassungen bei der Antragstellung an der MMG eingegangen sei und dass Fehler oder Auslassungen in der Verantwortung des lokalen MMG-Agenten liegen. Para10 Die Maine-Zivilprozessordnung verlangt, dass innerhalb von 21 Tagen nach Einreichung des Antrags Widerspruch gegen Anträge einzulegen ist oder der Widerspruch als verzichtet gilt. M. R. Civ. S. 7 (c) (2) (3). Kinneys Widerstand gegen die MMG Bewegung für zusammenfassendes Urteil war etwa sieben Tage zu spät. Counsel für MMG schickte das Gericht zwei Briefe, die behaupten, dass durch nicht rechtzeitig Einspruch gegen MMGs Antrag auf summarisches Urteil, hatte Kinney Opposition verzichtet und das summarische Urteil sollte in Übereinstimmung mit MMGs Bewegung eingetragen werden. Die MMG legte auch eine Antwort zur Unterstützung ihres Antrags ein. Para11 Am 8. Oktober 2004 verabschiedete das Gericht ohne Anhörung einen Antrag auf Vollstreckungsurteil der MMG. Das Gericht verwendete den ursprünglich von der MMG eingereichten Formularsatz, wandte ihn aber an, dass er die Einspruchsabsicht von Kinneys vor dem Erreichen seiner Entscheidung zur Gewährung des Antrags berücksichtigt habe. Wie unterzeichnet, hat der Gerichtshof erklärt: "Ein Antrag der Beklagten MMG Insurance Company, und unter Berücksichtigung Kläger Memorandum im Widerspruch, hat der Gerichtshof hiermit Beklagte MMGs Motion for Summary Judgement. Das Urteil wird hiermit zugunsten der MMG zugunsten aller Zählungen eingegangen. Nach einem erfolglosen Antrag auf erneute Prüfung hat Kinney dieses Rechtsmittel erhoben. II. RECHTLICHE ANALYSE para13 Die gerichtliche Entscheidung über die Erteilung eines Ermessens für MMG-Quoten an alle countsquot hat die Widerklage der MMG nicht explizit angegangen. Vorbehaltlich der Ausnahmen von der endgültigen Urteilsregel, die hier nicht anwendbar sind, ist ein Urteil nicht rechtskräftig, wenn es nicht in der Lage ist, alle anhängigen Ansprüche zu lösen. Mich. Gesundheit Allianz v. Med. Mut Ins. Co. von Me. . 2003 ME 144, Abs. 6, 837 A.2d 135, 137. Sollte nach der Einleitung eines Urteils, mit dem ein Rechtsbehelf eingelegt wird, noch keine Zählung einer Beschwerde, eines Widerklageanspruchs oder eines Rechtsanspruches festgestellt werden, so wird die Beschwerde nicht erhoben Aus einem abschließenden Urteil. Ich würde. Diese Beschränkung vermeidet wiederholte oder unnötige Beschwerden. Urteile über einige Ansprüche, bevor alle Ansprüche gelöst sind, sind Vorabentscheidungen, Quots Spruch zur Revision zu jeder Zeit vor dem Eintritt des Urteils zur Entscheidung über alle Ansprüche und die Rechte und Pflichten aller Parteien. quot M. R. Civ. S. 54 (b) (1). Para14 Das Urteil, hier eingegeben Quoten für alle zählt, ist mindestens zweideutig, ob es an die Gegenforderung der MMG gerichtet. Im Zusammenhang mit den Fragen, die zwischen den Parteien, die sich auf die Entscheidung über den Zusammenfassungsentscheidungsantrag bezögen, betrof - fen wurden, wurde die Klagebegehung der MMG jedoch zwangsläufig impliziert. Eines der beiden Hauptprobleme, das die Parteien bei der Auseinandersetzung mit dem Antrag beigelegt hatten, bestand darin, dass Kinney eine wesentliche Fehlrepräsentation gemacht hatte, die es der MMG ermöglichte, die Politik gemäß 24-A M. R.S. A. Sect 2411. Diese Frage im Zusammenhang mit Kinneys Fähigkeit, den Vertrag durchzusetzen und alle Fragen behandelt, die in der Widerklage. In dem Zusammenhang, in dem die Fragen vom Bezirksgericht geprüft wurden, ist es offensichtlich, dass die Bezirksgerichte, die direkt oder implizit alle Angelegenheiten behandelt haben, die in der Beschwerde von Kinneys und der Widerklage von MMG aufgeworfen wurden. Dementsprechend ist das Urteil des Bezirksgerichts rechtskräftig und anfechtbar, obwohl es für das Urteil vorzuziehen gewesen wäre, ausdrücklich darauf hingewiesen zu haben, dass es sich um die Widerklage handele. B. Rechtmäßigkeit des Urteilsspruchs § 15 Wir prüfen die Erteilung eines Antrags auf Erlaß eines zusammenfassenden Urteils de novo unter Berücksichtigung der Beweise, die sich aus den Aussagen der materiellen Tatsachen und aus vernünftigen Schlußfolgerungen ergeben, die sich aus dem Beweismittel in dem für die Partei, gegen die es am günstigsten sind, ergeben Ob die Parteien Aussagen über wesentliche Tatsachen und referenzierte Beweisstücke eine echte Frage der materiellen Tatsache offenbaren. Inkel gegen Livingston. 2005 ME 42, Para 4, 869 A.2d 745, 747 Lever v. Acadia Hosp. Corp. 2004, Md 35, Abs. 2, 845 A.2d 1178, 1179. Eine wesentliche Tatsache ist eine Möglichkeit, die das Ergebnis des Anzugs beeinflussen kann. Inkel 2005 ME 42, Absatz 4, 869 A.2d bei 747. Eine echte Frage von materiellem Sachverhalt existiert, wenn genügend Beweise vorliegen, um einen Sachverständigen zu wählen, um zwischen konkurrierenden Versionen der Tatsachen vor Gericht zu wählen. Ich würde. Wenn hier die Tatsachen für Kinney am günstigsten sind, gibt es Streitigkeiten über wesentliche Tatsachen, die sich auf Folgendes beziehen: (1) die Umstände der Durchführung der Kinneys-Politikanwendung (2), ob alle Auslassungen in den Antworten auf die Fragen in der Klageschrift sind (3) ob Kinneys Söhne ihre Angehörigen und Bewohner ihres Haushalts sind oder nicht, und (4) ob irgendwelche Auslassungen, die von Kinneys Verantwortung sind, wesentliche Falschdarstellungen darstellen, die den Rücktritt der Politik gemäß 24-A-MRSA rechtfertigen Sect 2411. Diese Streitigkeiten können nicht zu Gunsten von Kinney oder MMG auf der Grundlage der vorliegenden Aufzeichnung gelöst werden. Daher hat das Gericht vorzeitig gehandelt, indem es den Antrag der Klägerin auf ein summarisches Urteil über den Rücktritt vor der Beilegung dieser Sachstreitigkeiten erteilt hat. Para17 MMG behauptet, dass, auch wenn Streitigkeiten von der Eintragung eines Urteils über die Rücktrittsfrage ausgeschlossen sind, die Bezirksgerichte Maßnahmen zu bestätigen, weil die Bedingungen ihrer Politik klar und eindeutig sein, dass die vierundzwanzig-Fuß-Fahrzeug Kinney vermietet ist nicht unter der Bedingungen der MMG-Politik. MMG behauptet, dass seine Versicherung in Bezug auf nicht-Fahrzeuge oder Mietfahrzeuge verfolgt die Maine-Statuten, die für persönliche Auto-Versicherungen, Begrenzung der Abdeckung auf private Passagierautos, private Passagier Pick-up-Lkw oder private Personenkraftwagen. Siehe 24-A M. R.S. A. Sektion 2927 (2000). Die MMG-Politik kann jedoch gelesen werden, um breiter zu sein als die Abdeckung für Mietfahrzeuge nach Staatsrecht beauftragt. Bei der Auflistung der Arten von Leihfahrzeugen, die unter die Police fallen, wird als eigenständiges Autoquot die MMG-Versicherungslisten gesondert aufgeführt. (1) Privatpersonenwagen (2) Abholung oder Lieferwagen oder (3) Anhänger. "Weder das Mietfahrzeug-Abdeckungs-Vermerk noch eine andere Bestimmung der Richtlinie über nicht-eigene Fahrzeuge, außer Ersatzfahrzeugen, schließt jegliche Größenbeschränkung ein. Para18 Wenn wir einen Versicherungsvertrag überprüfen, ist die Bedeutung der Sprache eine Rechtsfrage. Vordere Ins. Co. v. Levesque. 2005 ME 34, Abs. 7, 868 A.2d 244, 246. Ausschlüsse und Ausnahmen in den Versicherungspolicen sind ausgeschlossen und werden streng gegen den Versicherer ausgelegt. Ich würde. Jede Unklarheit in einer Versicherung muss gegen den Versicherer und für die Deckung gelöst werden. Ich würde. Ein Versicherungsvertrag ist zweideutig, wenn er vernünftigerweise unterschiedliche Interpretationen aufweist. Ich würde. Para19 Auf dieser Aufzeichnung, mit MMG anscheinend eine breitere Definition von quotenfreien Autoquot als gesetzlich vorgeschrieben angenommen hat, ist der Begriff der MMG-Politik, die Nichtbesitz-Auto-Abdeckung auf einen Quotavquot ausdehnt, mindestens zweideutig, ob das Fahrzeug von Kinney vermietet wird , Gekennzeichnet durch ihren Mietvertrag als quadratisch und gemietet für Kinneys persönlichen Gebrauch, ist ein abgedecktes Fahrzeug unter dem MMG Mietfahrzeug Abdeckung Bestätigung. Demzufolge hat die MMG keinen Anspruch auf ein summarisches Urteil. Urteil frei. An das Bezirksgericht für weitere Verfahren im Einklang mit dieser Stellungnahme. Rechtsanwalt für Kläger: Stephen M. Brett, Esq. Stephen M. Brett, York, ME 03910September 23, 2011 Eric A. Cioppa, Superintendent Maine Versicherungsbüro 34 State House Station Augusta, ME 04333-0034 Gemäß den Bestimmungen von 24-A M. R.S. A. Sect221 und im Einklang mit Ihren Weisungen ist eine finanzielle Prüfung der MMG Versicherungsgesellschaft vorgenommen worden. BERICHT DER PRÜFUNG MMG VERSICHERUNGSGESELLSCHAFT 31. DEZEMBER 2010 Annahme des Prüfungsberichts Wurde am 23. September 2011 ein bestätigter Prüfungsbericht der MMG Versicherungsgesellschaft vom 23. September 2011 an den Versicherer ausgehändigt, und in der Erwägung, Das Versicherungspersonal hat bestimmte Änderungen in Bezug auf den Prüfungsbericht vereinbart, und in der Erwägung, dass diese Änderungen richtig sind, und in der Erwägung, dass von der MMG Versicherungsgesellschaft keine Anhörung in Bezug auf den Prüfungsbericht beantragt wurde, akzeptiere ich JETZT diesen Bericht Prüfung als modifiziert und hiermit bestellen sie im Amt für Versicherungen gemeldet, wie von 24-A MRSA vorgesehen Sect. 226 (3). Datierung: Stuart E. Turney, CPA, AFE Prüfungsinhaber Inhaltsverzeichnis Prüfungsumfang. 1 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse. 1 Voruntersuchung. 1 Gegenwärtige Prüfung. 1 Nachträgliche Ereignisse. 1 Die Gesellschaft. 2 Geschichte. 2 Unternehmensrekorde. 2 Gesellschaftsrecht. 2 Unternehmensführung. 3 Verhaltenskodex und Interessenkonflikt. 3 Fidelity Bond und andere Versicherungen. 3 Territory amp Betriebsplan. 3 Transaktionen mit verbundenen Unternehmen. 3 Wachstum der Gesellschaft. 4 Rückversicherung. 4 Konten und Aufzeichnungen. 4 Gesetzliche Einlagen. 4 Rechtsstreitigkeiten. 5 Jahresabschluss. 5 Zugelassene Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Überschuss. 6 Ertragslage. 7 Kapital - und Vermögensaufstellung. 8 Erläuterungen zum Jahresabschluss. 9 Reserven. 9 Garantiefondsbeurteilungen. 9 Dividenden. 9 Schlussfolgerung. 9 MMG Versicherungsgesellschaft (nachfolgend ldquoMMGrdquo) wurde zuletzt am 31. Dezember 2006 vom Staat Maine Bureau of Insurance (im Folgenden: ldquoBureaurdquo) geprüft. Diese Prüfung erstreckte sich auf den Zeitraum vom 1. Januar 2007 bis zum 31. Dezember 2010. Diese Prüfung erfolgte nach dem risikoorientierten Ansatz, der von der National Association of Insurance Commissioners (nachfolgend ldquoNAICrdquo) verkündet wurde, und bestand aus einer Überprüfung der Companyrsquos-Geschäfte , Verwaltungspraktiken, Bewertung von Vermögenswerten und Bestimmung der Verbindlichkeiten zum 31. Dezember 2010, in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Buchführungspraktiken, NAIC-Richtlinien einschließlich der 2010 Financial Condition Examiners Handbook (nachstehend ldquoFCEHrdquo) und die Gesetze, Vorschriften und Verordnungen vorgeschrieben oder erlaubt Durch den Staat Maine. Die in dieser Prüfung untersuchten Bereiche umfassten Schadenregulierung und Schadenreserven, Underwriting - und Prämienpolitik, Rückversicherungsverträge, Investitionen und risikobasierte Kapitalanforderungen. Soweit dies erforderlich erscheint, wurden die nach dem Prüfungstermin eingetretenen Transaktionen überprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfung stellen die finanzielle Lage der MMG zum 31. Dezember 2010 dar. Erläuterungen zu verschiedenen Bilanzposten können für Zwecke dieses Berichts auf Angelegenheiten, die Klarstellungen, Abweichungen von Gesetzen, Regelungen und Vorschriften sowie wesentliche Änderungen betreffen, beschränkt sein In Mengen. Der Bureaursquos-Versicherungsmathematiker, ein Doktorand, ein ACAS und ein MAAA-Mitarbeiter waren zur Durchführung einer versicherungsmathematischen Prüfung und zur Durchführung bestimmter versicherungsmathematischer Analysen zu den von der MMG am 31. Dezember 2010 gemeldeten Reserven verpflichtet. Die versicherungsmathematische Beurteilung ist als Anlage zu diesem Bericht enthalten. Siehe Anhang A. MMG wurde eine bewilligte Praxis im Zusammenhang mit Garantiefonds-Beurteilungen mit Wirkung zum 1. Januar 2001 gewährt. Die erlaubte Praxis ermöglicht es MMG, künftige Garantiefondsbewertungen auf bezahlter Basis zu buchen. Die MMG erteilt der MMG Financial Services, Inc. regelmässige Dividendenzahlungen. Die Dividendenausschüttungen beziehen sich auf die Finanzierung bestimmter Kapitalgeschäfte in den Jahren 2003 und 2004 sowie auf die Finanzierung der Immobilien in der MMGrsquos 2007. Die Vermögenslage der MMGrsquos, wie sie vom Management berichtet wird, spiegelt sich in den in diesem Bericht enthaltenen Aussagen und begleitenden Exponaten wieder. Die Grundlage für die Erstellung solcher Erklärungen entspricht den Gesetzen, Vorschriften und Verordnungen, die vorgeschrieben sind und die das Präsidium zulässt. Die Anerkennung der von allen MMG-Mitarbeitern an die PrüferInnen ausgedehnten Zusammenarbeit und Unterstützung wird hiermit ausgedrückt. James C. Williams, der ordnungsgemäß vereidigt worden ist und nach dem Gesetz behauptet, dass er gemäß der Autorität, die ihm von Eric A. Cioppa, dem Superintendent, nach den Versicherungsgesetzen des Staates Maine zugestanden wurde, eine Prüfung der Bedingung vorgenommen hat Und Angelegenheiten der MMG Versicherungsgesellschaft mit Sitz in Presque Isle, Maine zum 31. Dezember 2010, und dass der vorstehende Prüfungsbericht, der von ihm gezeichnet wurde, nach bestem Wissen und Gewissen wahr ist. Die folgenden Prüfer aus dem Präsidium unterstützten: James C. Williams, CPA, CFE, CIE Vanessa Leon, AFE Audrey L. Wade, CFE, AIE Arias Wan Nathan Pelletier James C. Williams, CPA, CFE, CIE Abonniert und vereidigt vor mir Dieser Tag, 2011 Notar Öffentlich Meine Kommission läuft ab: